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September 12.2025
3 Minutes Read

Digital Health wächst: Möglichkeiten und Herausforderungen für Nutzer

Wachstum in der digitalen Gesundheit: Menschen nutzen Gesundheits-Apps mit Begeisterung.


Wachstum im Digital Health-Sektor: Ein Blick auf die Zahlen

Die digitale Transformation im Gesundheitswesen steht noch am Anfang, doch die Wachstumsprognosen für den Digital Health-Markt in Deutschland sind vielversprechend. Bis 2025 könnte das Marktvolumen für digitale Gesundheitslösungen auf rund fünf Milliarden Euro ansteigen. Dies entspricht einem Plus von über 25 Prozent im Vergleich zu 2023. Ein besonders stark wachsendes Segment ist das der digitalen Behandlung und Pflege, das durch innovative Technologien wie Biosensoren und digitales Pflegemanagement angetrieben wird und bis 2025 auf etwa 2,5 Milliarden Euro geschätzt wird.

Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitswesen

Trotz der positiven Marktentwicklung gibt es signifikante Hürden, die die Digitalisierung im Gesundheitswesen bremsen. Viele Ärzte begrüßen digitale Arbeitsmittel wie künstliche Intelligenz zur Diagnostik oder digitale Aufklärungsbögen, doch nur eine geringe Zahl von Praxen nutzt diese Tools tatsächlich. Nur 12 Prozent setzen KI in der Diagnostik ein und lediglich 25 Prozent bieten Videosprechstunden an. Diese Diskrepanz zwischen Potenzial und praktischer Umsetzung zeigt: Es bedarf struktureller Reformen, um die digitale Transformation im Gesundheitswesen voranzutreiben.

Der Stand der Digitalen Gesundheitsanwendungen

Aktuell sind in Deutschland lediglich 29 digitale Gesundheitsanwendungen (Diga) für psychische Erkrankungen anerkannt. Dies ist der größte Bereich im digitalen Gesundheitsmarkt. In anderen Bereichen, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs, liegt die Zahl der zugelassenen Apps unter zehn. Obwohl die Nutzung dieser Anwendungen zunimmt, vor allem bei psychischen Erkrankungen, ist die Vielfalt an Angeboten begrenzt. Um die Akzeptanz und Wirksamkeit digitaler Gesundheitslösungen zu erhöhen, muss diese Bandbreite erweitert werden.

Gesundheits-Apps und ihr Einfluss

Gesundheits-Apps und tragbare Technologien (Wearables) haben das Potenzial, die Art und Weise zu revolutionieren, wie wir unsere Gesundheit verwalten. Mit einem Marktbeitrag von 2,1 Milliarden Euro bis 2025 sind solche Lösungen wichtige Instrumente zur Förderung eines gesunden Lebensstils. Das Monitoring von Vitalzeichen, Bewegungstracking und personalisierte Fitnessprogramme bieten nicht nur eine Möglichkeit zur Prävention, sondern auch zur frühzeitigen Erkennung gesundheitlicher Probleme.

Künftige Entwicklungen im Digital Health

Die kommenden Jahre könnten entscheidend dafür sein, wie sich der Digital Health-Markt weiterentwickelt. Angesichts des rasanten technologischen Fortschritts und der wachsenden Akzeptanz könnte es zu einer weitreichenden Integration digitaler Lösungen in bestehende Gesundheitssysteme kommen. Gesundheitsdienstleister und Technologieunternehmen könnten Partnerschaften eingehen, um innovative Lösungen zu entwickeln, die sowohl die Patientenversorgung als auch die betriebliche Effizienz verbessern.

Wichtigkeit der Datensicherheit im Digital Health

In einer Zeit, in der digitale Lösungen zunehmend in unsere Gesundheitsversorgung integriert werden, ist auch die Diskussion über Datenschutz und Datensicherheit von größter Bedeutung. Nutzer sollten sich stets darüber im Klaren sein, wie ihre Daten erfasst, verarbeitet und gespeichert werden. Der Schutz vor Datenmissbrauch und die Gewährleistung der Vertraulichkeit sind essenziell, damit Patienten Vertrauen in digitale Gesundheitsanwendungen gewinnen können.

Fazit: Chancen und Perspektiven für die Zukunft von Digital Health

Die digitale Gesundheit bietet viele Chancen, birgt aber auch Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Die Verbesserung der Akzeptanz neuer Technologien und die Sicherstellung eines optimalen Datenschutzes sind entscheidend. Wenn diese Elemente nachgebessert werden, stehen den positiven potenziellen Entwicklungen im Bereich der digitalen Gesundheit nichts mehr im Weg. Menschen und Gesundheitsdienstleister sollten bereit sein, die neuen Möglichkeiten zu nutzen und dabei stets darauf zu achten, dass ihre Privatsphäre gewahrt bleibt.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie digitale Innovationen Ihre Gesundheitsversorgung verbessern können, bleiben Sie informiert und suchen Sie nach aktuellen Entwicklungen in diesem dynamischen Bereich. Es liegt in unserer Hand, die Vorzüge der digitalen Gesundheit zu nutzen, während wir gleichzeitig die nötigen Sicherheitsvorkehrungen beibehalten.


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Supreme Court könnte Internetanbieter in Urheberrechtsbeamte verwandeln – Was das für Nutzer bedeutet

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Erleben Sie die Zukunft des Klangs mit der Heston 60 Soundbar und Subwoofer

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Schleswig-Holstein startet Digitalabgabe-Initiative für faire Medienbesteuerung

Update Wachsender Druck auf die Bundesregierung: Schleswig-Holsteins Digitalabgabe-Initiative Die Diskussion um eine Digitalabgabe in Deutschland, die lange Zeit pausiert hatte, gewinnt mit einer neuen Initiative aus Schleswig-Holstein an Fahrt. Der Ministerpräsident des Bundeslandes, Dirk Schrödter (CDU), meldete sich mit einem Aufruf an den Bundesrat zu Wort, um große Online-Dienste wie Alphabet, das Mutterunternehmen von Google, zur Kasse zu bitten. Mit den Einnahmen aus dieser Abgabe möchte man die lokale Medienlandschaft unterstützen. Einen fairen Markt für Medien schaffen Dirk Schrödter äußerte Bedenken über die zunehmende Macht internationaler Unternehmen, die den regionalen Medien erhebliche Probleme bereiten. „Die immer weiter zunehmende Marktdominanz großer Plattformen stellt unsere lokalen und regionalen Medien vor existenzielle Herausforderungen“, so Schrödter. Er verknüpft diese Aussage mit der neuen Geldstrafe der EU-Kommission gegen Google in Höhe von 3 Milliarden Euro, die einmal mehr das Marktvorgehen dieser digitalen Giganten in Frage stellt. EU-Forderungen und nationale Reaktionen Die EU hat bereits entschieden, dass Google seine Geschäftsbedingungen anpassen muss, um Interessenkonflikte im Bereich der Online-Werbung zu lösen. Diese Schritte sind notwendig, um den Wettbewerb zu schützen und die Medien, die traditionell vom Werbemarkt leben, zu sichern. Die Problematik ist jedoch nicht neu. Seit Jahren können sich die EU-Staaten nicht auf eine gemeinsame Lösung für die Besteuerung solcher Unternehmen einigen, was dazu führte, dass Länder wie Frankreich, Österreich und Italien bereits eigene Digitalsteuern eingeführt haben. Schleswig-Holsteins Ansatz im Kontext der europäischen Debatte In diesem Kontext hat Kulturstaatsminister Wolfram Weimer seinen eigenen Vorstoß einer Digitalabgabe auf den Tisch gelegt, der eine Abgabe von 10 Prozent auf große Unternehmen vorsieht. Die Idee ist, dass die Einnahmen der deutschen Medienbranche zugutekommen. Der Vorschlag stieß jedoch auf gemischte Reaktionen innerhalb der Bundesregierung, insbesondere vonseiten von Finanzminister Lars Klingbeil und Wirtschaftsministerin Katherina Reiche. Was kommt als Nächstes? Trotz der internen Differenzen bleibt Weimer optimistisch und sein Vorschlag soll im Herbst in Form eines konkreten Gesetzesentwurfs präsentiert werden. Die Initiative aus Schleswig-Holstein kann als ein wichtiger Schritt verstanden werden, um Druck auf die Bundesregierung auszuüben, die Diskussion über die Digitalabgabe wiederzubeleben. Wenn der Bundestag den Entschließungsantrag annimmt, könnte dies weitreichende Auswirkungen auf die Medienlandschaft haben und den Weg für weitergehende Reformen ebnen. Emotionale und menschliche Aspekte der Debatte Die Debatte um die Digitalabgabe stellt nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine soziale Frage für viele Bürger dar. Es geht darum, ob sie Zugang zu vielfältigen Informationen und Dienstleistungen erhalten, die nicht von den Interessen großer Unternehmen diktiert werden. Ein transparenter und fairer Medienmarkt ist nicht nur unerlässlich für die Informationsfreiheit, sondern auch für die demokratische Meinungsbildung. Fazit: Ethik der digitalen Verantwortung Die Herausforderung, die digitalen Giganten in die Schranken zu weisen und eine faire Besteuerung durchzusetzen, steht an vorderster Front der politischen Agenda in Deutschland. Schleswig-Holstein hat mit seiner Initiative eine Debatte angestoßen, die für die Medienlandschaft des Landes von entscheidender Bedeutung ist. Um die Bürger bestmöglich zu informieren und die Demokratie zu schützen, ist die Schaffung eines fairen Marktes unerlässlich. Die kommenden Monate werden zeigen, inwieweit die Regierung bereit ist, die notwendigen Schritte zu unternehmen. Um die Diskussion um die Digitalisierung und ihre Verantwortung nicht nur zu beobachten, sondern aktiv zu gestalten, empfiehlt es sich, über die komplette Debatte informiert zu bleiben und die Entscheidungsträger auf ihren Beitrag zur Schaffung eines fairen digitalen Marktes zu drängen.

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